Sie hat als Schauspielerin, Tour-Comedian und Verfechterin von Body Positivity fungiert, ohne jemals vor tabuisierten Themen wie ADHS, Angstzuständen und Selbstzweifeln zurückzuschrecken. Diese Themen haben sie in die Herzen von Frauen im ganzen Land getragen. Jetzt geht sie denselben Ansatz in fast unbekanntes Gebiet ein: eine Beautymarke zu gründen. Booie richtet sich an Frauen, die es satt haben, teure Produkte verkauft zu bekommen, die versprechen sie “anti-aging” zu machen, oder ganz von den Beauty-Regalen ausgeschlossen zu werden.
In ihrem Titelgeschichte für Marie Claire spricht Celeste Barber mit ihrer Mitbegründerin Claire Greaves über das Aufziehen von Jungen, Altersdiskriminierung und den Erfolg zu definieren. Sie fragt auch, ob sie nervös sei, in den Beauty-Bereich einzutreten, ohne Branchenerfahrung zu haben. Barber betont dabei, dass es die realen Lebenserfahrungen sind, die zählen, nicht die Beauty-Erfahrung von Rihanna, Selena Gomez oder anderen.
Schönheit ist auch für Greaves Neuland. Die Mitbegründerin von P.E. Nation zog sich kürzlich vom Tagesgeschäft der Active-Wear-Marke zurück, um sich auf andere Unternehmungen zu konzentrieren. Gemeinsam bilden sie das perfekte Team für das Beauty-Business. Neben Geschäftsgesprächen sprechen die beiden auch über ihre Kindheit und wie sie trotz Unsicherheiten und Selbstzweifel zu starken Persönlichkeiten geworden sind.
Trotzdem gibt Barber zu, dass sie sich tatsächlich darum kümmert, was die Menschen über sie denken, aber nur bei den Menschen, die sie liebt. In der Welt draußen, kümmert sie sich weniger, weil sie einen guten moralischen Kompass hat. Sie versucht diese Botschaft auch an ihre Söhne weiterzugeben, die sie liebevoll als “Bouy Boys” bezeichnet. Das vollständige Gespräch über den Mut, ein neues Kapitel zu beginnen, finden Sie in der Septemberausgabe von Marie Claire Australien.